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Auflassungsvormerkung

Das Eintragen der Auflassungsvormerkung ins Grundbuch sichert den Anspruch des Käufers auf die Übertragung des Eigentums bis zur endgültigen Bestätigung als neuer Inhaber. Durch das Insichten der Vormerkung wird gewährleistet, dafür zu sorgen, dass der Verkäufer die Immobilie nicht an mehrere Personen gleichzeitig verkauft. Die Vormerkungeingetragen und kann nur von einem Notar wieder gelöscht (ausgetragen) […]

Ausbauhaus

Die Immobilie wird bis zur gewünschten Fertigstellungsrate(Ausbauhaus) durch einen meist entsprechenden Dienstleister vollendet, der Rest wird vom Bauherren (Kunde) übernommen und selbst ausgebaut.

Auszahlung

Die Auszahlung des Darlehens erfolgt, sobald die jeweiligen Voraussetzungen hierfür erfüllt sind. Sollte das Darlehen ausnahmsweise schon vorher ausgezahlt werden (zum Beispiel auf ein Notaranderkonto), kann es sein, dass für den höheren Aufwand und das damit verbundene Risiko ein Vorvalutierungszuschlag berechnet wird. Gewöhnlich wird bei fertiggestellten Immobilien das Darlehen in einem Betrag und bei Neubauten […]

Auszahlungsvoraussetzung

Die Bank zahlt das Darlehen erst aus, wenn alle Kredit- und Rückzahlungsbedingungen vollständig und entsprechende Nachweise vorgelegt worden sind. Dazu gehören unterschriebene Darlehensverträge, die Eintragung der Grundpfandrechte an einer vereinbarten Stelle im Grundbuch sowie andere Urkunden und Nachweise, die von der jeweiligen Bank verlangt werden.

BaFin – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) wurde im Mai 2002 gegründet und vereinigt drei ehemalige Bundesaufsichtsämter: das BAKred (für das Kreditwesen), das BAV (für das Versicherungswesen) und das BAWe (für den Wertpapierhandel). Dadurch gibt es in Deutschland erstmals eine staatliche Aufsichtsbehörde, die alle Finanzdienstleistungsbereiche, einschließlich Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Versicherungsunternehmen und den Wertpapierhandel, umfasst. Die BaFin untersteht der […]

Bauanzeige

Das Bauanzeigeverfahren ist ein bauordnungsrechtliches Verfahren(Bauanzeige), in dem der Bauherr ein nicht genehmigungsbedürftiges Vorhaben lediglich der Bauaufsichtsbehörde schriftlich anzeigen muss. Die Bauaufsichtsbehörde kann das Vorhaben bauaufsichtlich prüfen und gegebenenfalls den Baubeginn untersagen, tut sie dies jedoch nicht, so kann der Bauherr nach Ablauf einer Karenzfrist anfangen zu bauen. Durch Zeitablauf entfällt dann die formelle Schranke […]

Baubeschreibung

Die Bedeutung der Baubeschreibung und des Bauplans für den Umfang der Leistungen eines Bauträgers kann nicht genug betont werden. Diese beiden Unterlagen sind unverzichtbar, um festzulegen, was genau der Bauträger für den Auftraggeber herstellen muss. Nicht selten übersehen die Auftraggeber jedoch die Notwendigkeit, diese Pläne und Beschreibungen von Fachleuten prüfen zu lassen – mit teuren […]

Baugenehmigung

Die Baugenehmigung ist gemäß der jeweils geltenden Landesbauordnung für jede Baumaßnahme erforderlich und ohne sie darf nicht mit der Durchführung begonnen werden. In einigen Bundesländern genügt für bestimmte Baumaßnahmen (insbesondere den Wohnungsbau) die Bauanzeige. Als Faustregel kann man sagen, dass sobald in die Außenhülle oder Statik des Gebäudes eingegriffen wird (Deckendurchbrüche, tragende Wände usw.), grundsätzlich […]

Bauschein

Mit diesem Schein(Bauschein) können Sie Ihren Bauprojekten den offiziellen Segen der Stadtverwaltung sichern.

Bausparvertrag

Durch den Abschluss eines Bausparvertrags mit einer Bausparkasse erwerben Bausparer Anspruch auf ein günstiges Darlehen, nachdem sie Sparbeiträge geleistet haben. Ein typischer Fall: Man schließt 20000 Euro ab und spar damit die Hälfte selbst an – für diese Guthaben werden allerdings nur geringe Zinsen gezahlt. Nach Ablauf der vereinbarten Frist kann man das restliche Geld als […]

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